Selbst und Andere

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Description

Diese Wissensdarstellung, die für meine Präsentation in Nürnberg am 29.04.2013 erstellt wurde,
gibt eine partielle Resonanzdomäne in Form von Beziehung und Ausrichtung wieder.

Diese Darstellung ist als Beispiel zu betrachten und erhebt daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Es zeigt uns, um Carl Sagan zu zitieren, „Eine Stimme in der Kosmischen Fuge“ als eine mögliche Form
der Visualisierung durch Resonanz. Es gibt sicherlich weitere Möglichkeiten, Beziehung und Ausrichtung
zwischen dem Selbst und dem Anderen darzustellen.

Es kann sein, dass das Video hin und wieder anzuhalten bzw. zurückzuspielen ist, da einige der Übergänge
sehr schnell erfolgen. Aus diesem Grund habe ich im Video Hinweise als Interpretationshilfe eingebaut.

Jedes Feedback ist willkommen, und ich freue mich, alle Fragen, die eventuell auftreten, zu beantworten.

Danke für das Anschauen.

UPDATE:
Aus einer anonymen Quelle ist eine Frage eingegangen, in der um Klärung der Verwendung von „Resonanzdomain“ gebeten wurde.

Eine Resonanzdomäne besteht aus Resonanzfeldern. Wenn ein oder mehrere Felder untersucht werden, wird die Gruppe als Resonanzdomäne bezeichnet.

Zur weiteren Klarheit möchte ich hinzufügen, dass wir zwei getrennte Felder (empfindungsfähige Wesen) in Bezug auf die Beziehung, an der sie teilnehmen, und die Orientierung, die sie miteinander teilen, betrachten.

Felder bestehen immer aus (anderen) Unterfeldern (und sind selbst Teile von Superfeldern) und enthalten sogar Elemente aus anderen Quellen!

UPDATE: "Warum verwenden Sie in Ihrer Beschreibung das Wort "empfindungsfähig"?"

Grundsätzlich gibt es drei Arten von Entitäten in unserem Universum:

  1. Ein gewisses Maß an Innerlichkeit (Selbstverständnis)
  2. Artefakte
  3. Ansammlungen (z.B. Gestein)

"Selbst und Andere" kann in beliebig vielen Kombinationen auftreten:
Die obige Wissensdarstellung erfordert, dass mindestens zwei der Teilnehmer (vom Typ 1 Empfindungsvermögen besitzen).

Beispiele:

  • Typ 1) Mensch und Typ 1) Hund funktionieren.
  • Typ 1) Mensch und Typ 2) Buch funktionieren nicht.
  • Typ 1) Mensch und Typ 3) Gestein funktionieren nicht.

Diese Sichtweise auf unseren Kosmos heißt Mathesis Universalis.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter http://mathesis-universalis.de.

[PS: Es gibt auch die Bedingungen, dass beide Teilnehmer sich gegenseitig bewusst sind und dass ihr gemeinsames Bewusstsein so ist, dass Unterschiede in der Semantik zwischen ihnen „miteinander vereinbar“ sind (Kohärenz). (Für die Wissenschaftler / Mathematiker unter uns!)] 😉

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