Dieses kleine Buch bietet eine Kurzdarstellung der Selbstmodell-Theorie der Subjektivität (SMT) für empirische Forscher, interdiszplinär arbeitende Philosophen und interessierte Laien. Anhand von empirischen Beispielen aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen werden einige Mechanismen erörtert, durch die in einem physisch realisierten Informationsverarbeitungssystem wie dem menschlichen Gehirn Selbstbewusstsein entstehen könnte. Zwei zentrale Begriffe sind das „phänomenale Selbstmodell“ (PSM) und das „phänomenale Modell der Intentionalitätsrelation“ (PMIR). Wie genau kann man sich die Entstehung des bewussten Selbst und einer individuellen Erste-Person-Perspektive vorstellen?
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Dieses kleine Buch bietet eine Kurzdarstellung der Selbstmodell-Theorie der Subjektivität (SMT) für empirische Forscher, interdiszplinär arbeitende Philosophen und interessierte Laien. Anhand von empirischen Beispielen aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen werden einige Mechanismen erörtert, durch die in einem physisch realisierten Informationsverarbeitungssystem wie dem menschlichen Gehirn Selbstbewusstsein entstehen könnte. Zwei zentrale Begriffe sind das „phänomenale Selbstmodell“ (PSM) und das „phänomenale Modell der Intentionalitätsrelation“ (PMIR). Wie genau kann man sich die Entstehung des bewussten Selbst und einer individuellen Erste-Person-Perspektive vorstellen?