Vanessa Carolin Schmieder beschäftigt sich mit der Einbindung künstlicher Intelligenz in repetitive Arbeiten in die Verwaltungsprozesse mittelständischer Unternehmen und untersucht zugleich den Menschen als zentrale Schnittstelle zwischen maschineller intelligenter Datenverarbeitung und seinen nicht einfach reproduzierbaren individuellen Fähigkeiten. Die Autorin stellt sich der Frage: „Wo verbleibt der Mensch, sofern Strukturänderungen dort stattfinden, wo bereits Standards existieren oder geschaffen werden können?“. Prozessstrukturen in administrativen Aufgabenbereichen – insbesondere in mittelständischen Unternehmen – werden im Hinblick auf die gegenwärtige digitale Entwicklung beleuchtet und geben Entscheidern Anreize für künftige Strategien.
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Vanessa Carolin Schmieder beschäftigt sich mit der Einbindung künstlicher Intelligenz in repetitive Arbeiten in die Verwaltungsprozesse mittelständischer Unternehmen und untersucht zugleich den Menschen als zentrale Schnittstelle zwischen maschineller intelligenter Datenverarbeitung und seinen nicht einfach reproduzierbaren individuellen Fähigkeiten. Die Autorin stellt sich der Frage: „Wo verbleibt der Mensch, sofern Strukturänderungen dort stattfinden, wo bereits Standards existieren oder geschaffen werden können?“. Prozessstrukturen in administrativen Aufgabenbereichen – insbesondere in mittelständischen Unternehmen – werden im Hinblick auf die gegenwärtige digitale Entwicklung beleuchtet und geben Entscheidern Anreize für künftige Strategien.